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Wie besonders der Effekt der Burgruine Rötteln! Gar reizvoll steht der mächtige Komplex auf seinem Bergsporn, nicht nur über das Wiesental “gebietend”, sondern am Süd-Ost-Rand des Schwarzwaldes gleich einem Wächter über den markanten großen “Knick” des Rheines. So weitläufig die Maueranlage, dass in Südwestdeutschland nur die wenigsten Burgen mitzuhalten wissen.
Matthäus Merian, der berühmte Kupferstecher des 17. Jahrhunderts, überlieferte auch für die Rötteln einen bemerkenswerten Stich. Er zeichnete ihre Ostansicht, die Burg damit ihrer Länge nach. Und welch merkwürdig Bild! Rechter Hand und sauber definiert erhebt sich eine monumentale Burg, bereits groß genug. Was aber gewahrt man links? Gleichfalls eine wehrhaft ummauerte Partie, deutlich größer. Ist es eine Vorburg - nein, zu groß dafür; dann muss es Stadt sein - obwohl, dafür ist die Partie durchaus zu klein! Ohne zu wissen, dass diese Partie tatsächlich eine Vorburg, rätselt man nicht wenig. So groß nämlich legten noch die Röttelner Ritter die Vorburg an, dass sie glatt für eine kleine Stadt zu nehmen; eine Stadt, die - wie so oft - von einer Burg beschützt.
Heutigentags freilich liegen beide Abschnitte in Trümmern! Und der geübte Leser weiß freilich schon warum. Der “Sonnenkönig”, Badens unerbittliche Geißel, vor allem die Orte der Rheinebene (nur mit wenigen Ausnahmen) sprichwörtlich in Schutt und Asche legend - er schlug auch nach der Rötteln. 1678, man schrieb den Holländischen Krieg, galt hier der Demolierungsbefehl Ludwig XIV. Und 1689, um noch die allerletzten Zweifel (Reste) zu beseitigen, ward nochmals ruiniert - was sich mittlerweile Pfälzischer Erbfolgekrieg nannte. Da ging sie dann endgültig unter, die arme und bis 1678 so stolze Veste. An Wiederaufbau nämlich war nicht (ernstlich) zu denken; die mittelalterlichen Bollwerke, sie sahen sich schlicht aus der Mode, zu benutzen allenfalls noch sofern sie unzerstört blieben.
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Betrachtet man nochmals den Merian-Stich, oder wägt das gewaltige Gebäu besser noch vor Ort ab, so beeindruckt die unabsehliche Welt der Mauern, die Höhe des Bollwerks, vor allem die weit auffahrende Hauptburg. Man wollte solch monumentales Werk für unüberwindlich halten; alleine den Heerscharen der seinerzeit modernsten Armee Europas, den “Heuschrecken” des “Sonnenkönigs” die Überrumpelung zutrauen. Aber mitnichten! So beeindruckend auch das Bollwerk, es war ihm nur wenig Widerstandskraft beschieden. Schon die Bauern, im großen Bauernkrieg 1525, eroberten. Und im 30jährigen Krieg wechselte es gleich mehrmals hin und her; mal lugten die Kaiserlichen über das damals noch kleine Lörrach nach Basel und in die Eidgenossenschaft, dann die Schweden (oder ihre Bündnispartner).
Und das obwohl die mittelalterliche Burg im frühen 17. Jahrhundert nochmals modernisiert, nach Süden eine der damals typischen Schanzenanlage verpasst bekam (auch Merian stach sie). Aber auch der “Kapf”, wie man diesen Bereich noch heute nennt, brachte kein Verteidigungsglück; ward 1689 gleichfalls geschleift.
Die Ursprünge der Rötteln indes reichen wohl bis ins 11. Jahrhundert zurück. Das um wenigstens ein Jahrhundert ältere Geschlecht der Röttelner Ritter baute sich hier seine Residenz. Wie für viele andere früh- und hochmittelalterliche Ritterlinien kam auch für die Röttelner irgendwann das Ende. Liutold von Rötteln war der letzte seiner Art, verschieden 1316 als Domprobst zu Basel. Ein Jahr zuvor hatte er die Veste an Heinrich, den Markgrafen von Hachberg-Sausenberg vermacht, dessen Oheim er nämlich gewesen.
Und eben für jene, die Markgrafen von Hachberg-Sausenberg, war dies freilich ein Husarenstreich. Mit einem Male erlangten sie zumindest regionale Bedeutung. Erst 1295 waren sie an die nördlichere Burg Sausenberg gelangt, gründeten in diesem Zuge die Linie Hachberg-Sausenberg. Auch das noch etwas nördlichere Badenweiler (mit der Burg Baden) zählte zu ihrem Besitz. Da gehörte ab 1316 also die heute noch als Markgräflerland bekannte Region zum Einflussgebiet der so schnell emporgestiegenen Linie. Und Residenz nahmen die Markgrafen freilich auf der großen Rötteln, welche ja auch günstig nahe zum (schon) seinerzeit so gewichtigen Basel.
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Rund 200 Jahre ließen es sich die Markgrafen auf ihrer Rötteln gut gehen, bauten im gleichnamigen Ort zu Füßen der Burg eine neue Kirche (1401), von welcher der romanische Campanile noch heute erhalten. Dann traf auch sie das bittere Schicksal des Aussterbens. Und wiederum ward bereits vorher alles in “trockene Tücher” verbracht: 1490 schlossen die Markgrafen Philipp von Hachberg-Sausenberg und Christoph von Baden das "Röttelsche Gemächte", welches dann 1503, als Philip verstarb, in Kraft trat. Nunmehr zählte die Rötteln und mit ihr die Sausenberg und Badenweiler, das gesamte Markgräflerland zur Markgrafschaft Baden; nachhaltig, bis eben das Großherzogtum kam.
Betrachten wir nun näher, was uns der “Sonnenkönig” am Rande des Südschwarzwalds übrig gelassen. Und das ergreift freilich zuerst durch das Zusammenspiel mit der Natur, der Landschaft. Diese kommt umso besser zur Geltung, als die Rötteln - wie schon mehrfach gesagt - von unüblicher Größe. Wo nämlich kleinere Burgen ab gewisser Entfernung Opfer der Perspektive, da akzentuiert die Rötteln noch ganz ungebrochen ihre grüne, bewaldete Umgebung, die alleine zu Füßen reichlich Siedlungswerk dulden muss (Großraum Lörrach). Von Westen, vor allem aber aus Süden (Lörrach) und Westen (Wiesental) reißt das zerklüftete Burgenbild alle Blicke an sich. Die einst militär- und verkehrsstrategisch so günstige Position ergreift seit Zeiten der Burgenromantik, also seit dem frühen 19. Jahrhundert durch das entschieden Malerische dieser Prospekte. Idyllische Bilder, die ob der großen Masse der Mauern, ihrer monumentalen Höhen, gleich zweier mächtiger Türme, noch abweisend, noch schauerlich genug - darüber den burgenromantischen Reiz erst vollenden. Die beinahe irritierende Größe der Veste, vor allem wenn man eine der Längsseiten im Blick, strahlt neben dem Malerischen immer noch unter einem herrschaftlichen Momente. Alleine ihre ruinöser Anblick verrät, dass man sich gefahrlos nähern darf.
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Die gestreckte, bohnenförmig amorphe Vorburg musste bis auf wenige Ausnahmen ihre zahlreichen Gebäude “gehen lassen”. Weniges ward später wieder aufgebaut, und wirklich mittelalterlich wirkt alleine die “Landschreiberei” nahe zur Hauptburg. Dennoch macht bereits die Vorburg nicht geringe Freude; alleine schon durch die schiere Größe, die immer noch von hohen Mauern, immer noch bestens gefasst. Vor allem die lange Westmauer, akzentuiert von zwei Rondellen, mit vorgelagerten Mauerresten (zweite und dritte Ringmauer!), kann gut betrachtet werden. Vom Parkplatz aus taucht sie links aus dichter Vegetation auf, um erst nach langer Strecke rechts wieder in undurchdringlichem Blattwerk zu verschwinden. Dieser beeindruckende Abschnitt erinnert in der Tat weit mehr an Stadtmauern als an eine Burg!
Demgemäß besitzt die Vorburg auch gleich zwei Tore - einmalig für badische Vorburgen, unter denen die Röttelner unangefochten die größte. Beide Torbögen sind erhalten, markieren also trefflich den Eintritt ins lange Oval. Im Norden das ehemalige Haupttor, noch mit Resten des Vorwerks, einst mit Zugbrücke; der Rundturm mit dem lustigen Namen “die Landschaft” beseitet das rundbogige Tor. Heutigentags aber betritt man die Röttelner Mauerwelt in aller Regel aus Süden, durch das 1468 errichtete “Untere Tor”. Auch dieses einst mit Zugbrücke. Hier können sogar noch zwei Torbögen passiert werden, der äußere noch mit Wappen geziert. Indessen bemerkt man von der alten Schanzenanlage des “Kapf” nur noch wenig.
Die einst zahlreichen Wohn- und Wirtschaftsgebäude sahen sich gleichsam hineingequetscht, mussten fast durchgängig die Ringmauer als äußere Hauswand benutzen, zeichneten im heute groß und leer wirkenden Oval ein Bild mittelalterlicher Beengtheit. Alleine im Zentrum weitete sich die östliche und westliche Reihe der Häuser zu einem gelinden Platz, der seinerzeit gewiss wie der Markplatz einer kleinen Stadt gewirkt haben muss. Vieler Phantasie aber bedarf man um über den Mauerresten der heutigen Großzügigkeit das alte Bild von Enge und Winkeligkeit wiedererstehen zu lassen.
Alle Blicke reißt derweil die Hauptburg an sich, welche nämlich gar monumental in die Vorburg hineinlugt, mit ihrer südlichen Schmalseite und dem ersten der beiden Türme, dem “Giller”. Wie zusammengeschoben das Steinwerk, mehr hoch als breit, bedrohlich.
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Keinen besseren Platz konnte sich die alte Landschreiberei aussuchen, als diesem Prospekt direkt vorgelagert, damit eine gegenseitige Befruchtung begünstigend. Denn auch dieses Bauwerk hinterlässt noch einen entschieden wehrhaften Eindruck: durch die Höhe, welche bereits turmartiger Proportion zuneigt, wuchtige Eckquaderung und mehrere Schießscharten in Richtung Vorburg(!).
Zwischen Haupttor und Landschreiberei nimmt man einen kurzen, dafür umso steileren Weg um die Hauptburg zu gewinnen. Diese nämlich steht nicht nur durch einen tiefen Halsgraben abgetrennt, auch nämlich etliche Meter über der Vorburg. Während letztere mit ihrer Maueranzahl nicht wenig schwankt: drei Mauern nach Westen, nur eine nach dem steiler abfallenden Osten (auch hier übrigens zwei Rundtürme) - so zeigt die Hauptburg durchgängig zwei Beringe, zieht aber den zweiten Mauerzug im Westen viel näher an sich heran als der Osten, wo die Mauer vielmehr eine Begrenzung des nur süd- und östlich an die Burg gelegten Zwingers.
Die sämtlichen Ansichten der Hauptburg schüchtern durch abweisend hohe Mauern ein. Jahrhunderte zuvor hätte man sich vor Muskete und Armbrust hüten müssen, heute “nur” noch vor Genickstarre. Den Vogel schießt die Ostseite ab: hier jagen die Mauern in die Höhe, dass selbst die Wände der Hohenbaden (Baden-Baden) kaum noch mithalten können, vor allem für den “Alten Bau” so weit gen Himmel, dass man sich schon babylonisch wähnen, aus Furcht vor sogleichem Einsturz in fremden Sprachen stammeln will.
Und wie die schmale Südseite von einem Turm pyramidal vollendet, ein Bild der Zusammengedrängtheit und Steilheit, so die nördliche Schmalseite nicht einen Deut zurückstehend. Hier macht der “Grüne Turm” den grimmigen Wächter. Als ein besonderer Reiz wird hier obendrein eine hohe Ecke entgegengestreckt; und wenn man sich nur schwindelig genug geschaut hat, vermeint man das Bollwerk gleich einem Ozeandampfer mit dem Bug auf einen zufallend.
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Ausgeklügelt der einzige Zugang auf die Hauptburg, welcher, wie beschrieben, durch die Vorburg. Gleich in zwei Torräumen hätte man früher Tod und Teufel nach dem Angreifer geworfen, der dann bestenfalls pechschwarz die insgesamt vier Tore zu durchqueren imstande. Heutigentags noch bestens nachzuvollziehen, und in aller Unbeschadetheit bemerkt man wie die Tore zwischen Rund- und Spitzbogen lustig schwanken. Dann aber sieht man sich unmittelbar vor den Palas, den “Alten Bau” geworfen, zwischen demselben und dem Giller gleichsam eingezwängt. Alleine eine schmale Gasse geleitet auf den Burghof.
Hier genießt man einer neuerlichen Großzügigkeit. Eine Großzügigkeit, die freilich alleine dem “Sonnenkönig” und seinen Schergen zu “danken”. Einst scharten sich hier die Gebäude bedenklich eng um die “Alte Zisterne”. Davon kaum noch eine Spur. Einzig der Alte Bau auf der Ostseite steht noch mit seinen Außenmauern. Ansonsten lassen sich Schießkammer, Landvogtei, Schlosskellerei, Wächterhaus (oder Botenhaus) im Westen und Süden bestenfalls erahnen; von der Marienkapelle im Norden nur noch die Grundmauern abschätzen.
Weil aber das Rechteck der Hauptburg weit kleiner als das Oval der Vorburg fühlt man sich auf dem Burghof mitnichten alleine. Im Osten der lange Alte Bau, im Rücken der Giller, nach vorne der Grüne Turm - alles in nächster Nähe. Während die beiden annähernd quadratischen Türme freilich durch ihre Proportion, ihre wuchtige Bauart gefallen, so treten beim Alten Bau noch zahlreiche Fassadendetails bereichernd hinzu. Böse entkernt der Alte Bau, und dennoch stehen die Fassaden in Teilen noch dreistöckig über dem erhaltenen Gewölbe. Platz also für zahlreiche Öffnungen - und die zeigen noch viele spätgotische Rahmungen. Und wie die Öffnungen lebendig über die Bruchsteinwände gestreut, so erfreulich auch die verschiedenen Formate, die Rahmungen, die gleich einem kleinen Katalog spätgotischer Möglichkeiten.
Beide Türme waren bis zur Burgzerstörung von anderen Gebäuden eingefasst, der Grüne Turm und mehr noch der Giller. Als eigentlicher Bergfried ward der Grüne Turm errichtet, der denn schon historisch den Giller um mehrere Meter überragte. Erst seit 1678 steht der letztere gleich einem Solitär. Und erst seit dem 20. Jahrhundert, nachdem die Ruine 1840 zugänglich gemacht wurde, besitzen die beiden Türme die heute sichtbaren Spitzen. Während der Giller schon im Mittelalter einen Zinnenkranz besaß, sah sich der Grüne Turm bis zur Niederbrennung unter steilem Satteldache. Zumindest dem Autoren gefälliger der letztere mit seinen plastischen Buckquadern, wie sie die Staufer gerne verwendeten; sehr reizvoll außerdem, wie er um 45 Grad gedreht zum Burgrechteck, also mit einer Kante auf den Burghof weist. Mit seinen bis zu zweieinhalb Meter dicken Mauern steht der Turm umso trutziger als der untere Abschnitt gleich einer Basis noch etwas breiter. Einst schloß die “Alte Kanzlei” auf der Westseite direkt an den Turm; bis auf Grundmauern und ein einziges Fenster blieb nichts von ihr. Ähnlich ruinös die “Burgvogtei“, die der nordöstliche Turmnachbar.
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Von den weiteren Türmen und Bastionen der Hauptburg, allesamt den beiden Haupttürmen freilich untergeordnet, sollen zumindest der Stütz- und Flankierungsturm, der 1471 an die Ostseite gebaut, und der Flankierungsturm mit dem sogenanntem "Rittersprung" auf der Nordseite, genannt sein.
Sehr reizvoll an der zerklüfteten Welt der Hauptburg, dass sie mit einer Vielzahl von Aussichtsmöglichkeiten. Schon vom nach Westen offenen Burghof lässt sich gen Lörrach lugen. Entlang des Flankierungsturmes im Osten kann auch das sanfte, von bewaldeten Höhen gesäumte Wiesental der Länge nach überblickt werden. Und, den alten Wehrgang um die Hauptburg abschreitend, wird zwischen den beiden Ringmauern wiederum der Westen und Süden, die Rheinrichtung gewahrt.
Solche Aussichtsmöglichkeit erhält freilich ihre höchste Steigerung durch Begehbarkeit gleich beider Türme! Auch das wiederum in Baden einzigartig, dass gleich zwei hohe Türme zur Übersicht einladen. Wohl findet man weitere Burgen mit je zwei Bergfrieden, wie die ortenauer Yburg und Altwindeck; ersteigbar dort aber nur je ein Turm.
Und wiederum hat der Grüne Turm einen Tick mehr zu bieten. Hier nämlich kann der Blick ganz ungestört auf die Höhen des Südschwarzwalds branden. Vor allem aber wird der effektvollste Prospekt, namentlich nach Süden, durch die Verbindung mit Haupt- und Vorburg gleichsam vollendet. Weit kann man Süden Ausschau halten: über das nahe Lörrach hinweg bis tief in die Schweiz, bis endlich das ansteigende Alpenvorland Einhalt gebietet. Im Vordergrund die zerklüftete Burg, vor allem der aufgerissene Alte Bau und der sich in den Blick schiebende Giller - in der Mittelzone das nicht wenig ausgebreitete Lörrach - und im Hintergrund das wellige Panorama des Alpenvorlandes - und alles überdeckt und zusammengefasst von einem hoffentlich strahlend blauen Himmel.
Man mag aus der Beschreibung und den beigefügten Abbildungen die Weitläufigkeit der Anlage leicht genug erschließen. Neben der bedeutenden Ansicht der “unaufhörlichen” Mauern, verbringt man selbst ohne genaue Examinationen schnell mehrere Stunden in dem Komplex; zumal in der Vorburg auch eine Bewirtschaftung die Mühen belohnen will. Das denn auch der letzte Vorzug, auf welchen der Autor aufmerksam machen möchte, dass zur ausgesuchten Qualität der Burgruine obendrein eine Quantität der Verhältnisse tritt, die ihrerseits nicht wenig staunen lässt.
Quellen
1) die Bauwerke selbst - Stilmerkmale; Burgruine und Landschaft
2) Kupferstich und Stadtbeschreibung Matthäus Merians aus “Topographia Alsatiae”
3) Dr. Emil Lacroix und Dr. Heinrich Niester "Kunstwanderungen in Baden", Chr. Belser Verlag Stuttgart, Ausgabe 1959
4) Website www.burgenwelt.de
5) Informationstafeln vor Ort
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